Kunst kann autoritären Regimen zur Selbstdarstellung dienen, zugleich aber auch ein Vehikel der Demokratie sein. Dies zeigt sich in der Geschichte und in der Gegenwart. Die Kunsthistorikerin Dr. Saskia Jogler (VHS) und der Historiker/Archivar Dr. Stefan Sudmann (Stadtarchiv) möchten bei dieser Veranstaltung aufzeigen, wie sich zum einen die Geschichte der Demokratie in der Kunst spiegelt und wie zum anderen wie Kunst dazu beitragen kann, demokratisches Handeln zu initiieren, zu stärken oder auch demokratische Prozesse anzustoßen. Der Eintritt ist frei.