In Rekordzeit: Übergangs-Kita ist bereits in Betrieb

Dieses Foto zeigt eine Innenaufnahme der neuen Übergangs-Kita.

Die Übergangs-Kita ist in Betrieb: Die Kinder werden in Raumersatzlösungen sowie in einem anliegenden Wohngebäude betreut. (Fotos: Stadt Dülmen / Siemes)

Die Mädchen und Jungen des Spiekerhof-Kindergartens sind wieder vereint: Am vergangenen Donnerstag ist die Übergangs-Kita auf dem Grundstück „Am Osthoff 49“ in Betrieb gegangen. Die drei Gruppen werden jetzt wieder an einem Standort betreut – zwei in Raumersatzlösungen und die U3-Gruppe im anliegenden Gebäude. Die Übergangs-Kita liegt nur wenige hundert Meter vom alten Standort entfernt. Der Spiekerhof-Kindergarten am Haferkamp war am 6. Oktober durch einen Brand vollständig zerstört worden. Die Kinder wurden seitdem im Fröbel-Kindergarten, im Kinderhaus „Am Luchtbach“ und am Zweitstandort des Spiekerhof-Kindergartens am Bendix-Gelände betreut.

Innerhalb nur weniger Wochen hat die Stadtverwaltung die Interimslösung hergerichtet. Die Außenfläche wurde geschottert sowie Strom- und Wasseranschlüsse verlegt, um die Container aufstellen zu können. Diese standen bislang an der Kita „Am Wemhoff“ in Buldern. Dort wurden sie seit Inbetriebnahme der neuen Kita „Sportikus“ aber nicht mehr benötigt. Parallel hierzu wurde das vorhandene Wohngebäude umgebaut: Die Stadt richtete einen Wickelraum sowie Kinder-WCs ein. Zudem haben die Räumlichkeiten noch kitagerechte Anpassungen wie Klemmschutze an den Türen und neue Heizkörper erhalten.

Die Übergangs-Kita soll jetzt bis zum Neubau des Spiekerhof-Kindergartens am alten Standort in Betrieb bleiben.

Dieses Foto zeigt eine Innenaufnahme der neuen Übergangs-Kita.

Die Übergangs-Kita ist in Betrieb: Die Kinder werden in Raumersatzlösungen sowie in einem anliegenden Wohngebäude betreut. (Fotos: Stadt Dülmen / Siemes)

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